Versteckte Preiserhöhungen überall.
Ich hab da schon immer drauf geschaut: Was ist wirklich drin in der Packung?
Aldi (damals Albrecht), Lidl und Norma bzw. ihre Vorgänger und Kupsch
Versteckte Preiserhöhungen überall.
Ich hab da schon immer drauf geschaut: Was ist wirklich drin in der Packung?
Aldi (damals Albrecht), Lidl und Norma bzw. ihre Vorgänger und Kupsch
hmh. Berlin. Manuela, die Sängerin „mit den Tränen in der Stimme“, die vor zweiundzwanzig Jahren viel zu jung an einem typischen Raucherkrebs starb, wäre am 18. August 2023 achtzig Jahre alt geworden. Einen Tag später, am Samstag, 19. August, ab 16 Uhr, treffen sich im Brauhaus Spandau zu Berlin –
November 7th, 2018 was a slightly cloudy Wednesday on Galveston Island. That day I placed two small stones on Anna Miller’s headstone in the Hebrew Benevolent Society Cemetery of this well-preserved historical treasure and former capital of Texas. Anna Miller was born
Vor zwanzig Jahren, zwischen den späten 1990ern bis zum Jahrgang 2003 gab es in Zenos Verlag zum Jahreswechsel einen „Schrift- und Typographie-Kalender“ für Mitarbeiter, Freunde und Kunden. Aus heutiger Sicht wirkt diese Zeit auf mich wie ein letzter Hauch des untergehenden Bildungsbürgertums, vor dem Stillstand der bleiernen
Hachgottchen, Kinder, diese Unisex-Toiletten aber auch, die halten uns hier am Katharineum so in Atem, da bleibt einem glatt die Luft weg!
Nachtrag:
Puh, ooh, oooooh, booh ej, ist das dramatisch…! — — — Das Neueste aus dem Lübecker Safe Spaß, Ergänzung von heute, 18. März 2021, ganz unten auf dieser Seite, ansonsten aber hier oben anfangen ;–))
Gedanken mögen noch frei sein, aber Smileys auf Facebook und Twitter sind es nicht mehr. Zu Weihnachten 2020, im 15. Jahr der garstigen Raute, sorgen tüchtige, eifrige oder eifernde deutsche Generalstaatsanwälte im Kalifa… äh, entschuldigen Sie bitte, ich meine: im Bezirk Hessen-Süd – keineswegs theoretisch, sondern mit Nachdruck
Auf diesen Besuch hatte wir uns schon lange gefreut: Buchhändler E. O. aus E. sowie G. C. K. aus B., Lektor und Herausgeber von Schulbüchern, der auch selbst als Verleger von so unterschiedlichen Autoren wie Oskar Panizza, Italo Svevo, Karlheinz Deschner – und sogar meiner Wenigkeit – hervorgetreten ist. Höhepunkt unseres Treffens war ein Schlachtschüsselessen im
Der Verleger und Heinrich-von-Kleist-Forscher Günther Emig, langjähriger Leiter der Heilbronner Stadtbibliothek, Ludwig-Pfau-Experte, Oskar-Panizza-Herausgeber, Begründer des Kleist-Archivs Sembdner und einiges mehr, was man unmöglich alles behalten und auswendig aufsagen kann, versucht in seinem jüngsten Rundschreiben aus dem Prinzessinnenhaus in Haltenbergstetten allen „Freunden der Gegenwarts- und Vergangenheitsliteratur die Tage in Ihrer Conora-verursachten Eremitenexistenz etwas erträglicher zu machen.“ Und zwar:
Große Judenreste-Verkaufs- und Werbeaktion zugunsten von Philipp Ruchs gemeinen, für ihn nützlichen „Verein“, 74 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz.
Die bezeichnende Aktion eines „Guten“, eines neudeutschen Weltverbesserers, selbsternannten „Aktionskünstlers“ und Lieblings der Agenda- und Wahrheitsmedien, die fassungslos macht.
Der höchste römische Kleriker hat einmal mehr bewiesen, was für ein einfältiger, doch zugleich bauernschlauer und populistischer Frömmler er ist. Er war sich nicht zu schade, höchstpersönlich auf dem Petersplatz eine Skulptur zu enthüllen, die man nur als den Gipfel gutmenschelnder Verlogenheit und „wokem“ Populismus sehen kann. Sie soll den „Flüchtlingen“ dieser Welt gewidmet soll. Unter ihnen tummeln sich andienenderweise auch die frei erfundenen, aber seit 2000 Jahren zur Indoktrination der Leichtgläubigen und geistig Armen immer wieder bewährten angeblichen „Flüchtlinge“ Maria und Josef.
Einer der merkwürdigsten, zugleich aber auch interessantesten Autoren, von dem ich je etwas über Asien las, ist Hafiz Manzooruddin Ahmad. In den 1930er und 1940er Jahren schrieb er im nationalsozialistischen Deutschland erfolgreiche Bücher, darunter zwei äußerst lesenswerte über Indien, die zahlreiche Auflagen erlebten und in mehrere Sprachen übersetzt wurden. Sein Thailand. Land der Freien über das kurz zuvor umbenannte Siam, ist heute ein
Israel ist ein Land, das von klugen Politikern geführt wird, für die das Wohlergehen der Bürger an erster Stelle steht. Das wird besonders deutlich, wenn man die dortigen Reaktionen auf Terrorismus in den direkten Vergleich dazu setzt, was im Lande der garstigen Raute in nahezu gleichartigen Fällen abgeht.
Auf dem Bild links ist die 19jährige
Facebook ist ein hysterischer Kindergarten, in dem sich nur Grenzdebile, Islamisten, gemeingefährliche Linkspopulisten und Katzenvideo-Blogger noch unbehelligt tummeln. Jetzt wurde auch das Konto des bekannten Mafia- Experten, Schriftstellers und politischen Kommentators Claudio Michele Mancini von linksgrünversifften, hirngewa… äh, Verzeihung! …
An diesem Buch ist nahezu alles neu, erstaunlich und spannend. Zuerst schon die Tatsache, daß es 99 Jahre dauerte, bis nach dem Tod des zwar weltberühmten, aber auch rätselhaften Reiseschriftstellers und Diplomaten Ernst von Hesse Wartegg (*1851?, † 1918 ) erst jetzt der erste, und gelungene Versuch vorliegt,
Wie lenkt man eine Betschwestern- und Pfaffentöchterdemokratie mit Hilfe von engagierten Wahrheits- und Agendamedien? Wie genau funktioniert ein Kindermädchen- oder Stiefmutti-Staat in der Praxis? Wie kommt es, daß in Geschwätzshows und ähnlichen TV-Trash-Formaten mit Politikern stets jede Menge Leute sitzen, die auch noch die dreistesten, dümmsten und einfältigsten Äußerungen von
Hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, der eben erst Schlagzeilen machte, als er in wohl inzwischen üblicher neudeutscher Art auf einen Schlag fast zwei Dutzend Günstlinge und Protegés in die hochbezahlte Personalriege des Bundespräsidialamts einführte, eine wertvolle Büste des Dichters Heinrich von Kleist aus dem Jahre 1816 in Schloß Bellevue entsorgt? Eine Pressemitteilung
Folgendes können Sie seit 1. September auf der Website der Deutschen Welle lesen:
„Eine neue Studie zeigt: je mehr Terror-Berichterstattung, desto mehr Terroranschläge.“ – Ja potzblitz, wie das denn? – Na gut, es handelt sich hier nicht um „Wissenschaft“, aber immerhin um eine „Studie“, dankbar verbreitet, wie mir scheint, von kritiklosen „Journaktivisten“ der
Ein paar Jahrzehnte früher geboren, und er wäre wohl kaum der Mainzer Buchhändler geworden, den ich vor etwa zwanzig Jahren kennengelernt habe. Jedenfals nicht so schnell. Ich bin mir sicher, er wäre vor allem ein Abenteurer gewesen, wie Hesse-Wartegg oder Wolf Justin Hartmann, und er hätte uns, wie sie, viele spannende Einsichten über seine Reisen hinterlassen.
Durch die Überschrift eines gestern erschienenen Artikels von Gerd Buurmann auf seinem Blog Tapfer im Nirgendwo mit dem Titel „Alice in Würzburg und was sie dort fand“ stieß ich nicht nur auf einen bemerkenswerten Erlebnisbericht auf dem Blog von Alice Schwarzer, sondern die Überschrift erinnerte mich auch an einen bei Kennern der Würzburger
Das ist wirklich ganz verkehrt, wie Sie das machen, mein lieber Freund! So können Sie Ihren Wein ja gerne daheim trinken, wir aber sind hier auf einer Weinprobe!
Also ich zeig’ Ihnen mal wie’s geht:
Erstens, und am wichtigsten, hält man das Weinglas immer am Stiel, dafür ist der nämlich da. Jeder
Brauchen wir wirklich Sex-Therapeuten, die schon länger hier leben und deshalb bestimmten neu hereingeschneiten jungen Muselmännern kompetent beibringen können, daß man hierzulande auch als alleinreisende selbsterklärte Krone der Menschheit nicht jede Frau, die einem begegnet, gleich begrapscht oder bespringt? Was meinen Sie?
Fast scheint es so, wenn man das unten verlinkte Video des Bayerischen Rundfunks betrachtet.
Douglas Murray bietet auf seinem Spectator Blog 1000 Pfund für den bösesten Erdogan-Limerick. Für den Fall, daß das auch auf Deutsch geht, lege ich, sachkundig als Freund, Redakteur und letzter Verleger des großen deutschen Limerick-Experten Edi Hornischer (* 1934 Prag, † 2001 Ochsenfurt), folgende vor:
Ich hab’ sie satt. Wirklich! Jeden Tag diese frömmelnden Gesichter in den Medien! Sie überfordern mich! Dieses täglich neu erzeugte Gefühl, in einer Pfaffenrepublik zu leben! Dazu die immer unerträglichere alleinseeligmachende Wahrheitspresse! Man könnte glauben, wir seien ein muffiger Post-Achtundsechziger Gottesstaat mit systemnotwendigen journalistischen Pharisäern und Schriftgeleerten!
Vier Eintrittskarten zu je 80 Euro, langwieriges Anstehen und Einkasskontrolle von fast einer Stunde aus verständlichem Grund der Terrorangst. Schlechte Sicht
Würzburg. Unter Schlagzeilen wie „Eine Flasche speckt ab“ (Süddeutsche Zeitung, 19. Dezember 2015), „Franken setzen auf neuen Bocksbeutel von Star-Designer“ (Focus, 11. Dezember) und „Traditionelles Markenzeichen der fränkischen Winzer optisch überholt“ (Nürnberger Nachrichten, 18. Dezember) wurde vor ein paar Wochen in Würzburg ein neuer #BocksbeutelPS
Wer mag nicht den Hamburger Steindamm? Zentral in Bahnhofsnähe, südöstlich der Außenalster, nur ein kleiner Spaziergang vom Atlantic Hotel. Ein buntes Viertel mit viel „Migrationshintergrund“ in der Innenstadt, in dem auch die holde Gattin und ich schon preiswert gegessen haben.
Seit Tagen ist dort der Teufel los, ohne daß man in der Springer-dominierten Hamburger
Ergänzung 15. September: Inzwischen steht fest, daß der Vater, der als einziger der Familie eine Schwimmweste trug, das Boot selbst gesteuert hatte und damit selbst der Schlepper war, der seine Frau und Kinder auf dem Gewissen hat.
Ein schlimmes Bild. Ein unschuldiges Kind, tot. Warum? Man möchte beim Anblick weinen, fragen: wer hat versagt? Und dennoch ist dieses Bild des Kurdenjungen Aylan, jedenfalls so wie es in Medien seit gestern
Ich bin auf dem Land aufgewachsen, meine fränkischen Verwandten waren Bauern, Gärtner und Häcker, meine sächsischen, vom Vater her, Handwerker. Wenn geschlachtet wurde, half oft die ganze Familie mit und bekam dafür etwas ab. Eine meiner frühesten Erinnerungen war die Schlachtung eines Schweines bei Verwandten in Ochsenfurt. Wie sehr tat es mir leid! Als es schon tot und
Wir wohnen da, wo Wein wächst und andere Urlaub machen. Die Bilder entstanden vor der Weinlese 2014.
An unserem Haus und im Garten haben wir jede Menge alte Hausstöcke: eine unidentifizierte alte Sorte, die schon vor 100 Jahren unter der Hand eines sagenhaften „Onkel Adam“ gedieh und eine weitere, die auf meinen Opa zurückgeht.
Do we actually have a clue why Nepal’s and other devastating earthquakes did happen?
Ahem… what about tectonic plates?
Wrong!
Here are modern 21 century answers by
Mit dem Tod von Prinz Wilhelm von Preußen gibt es keine Möglichkeiten mehr, die konstitutionelle Monarchie an die Stelle der Hitlerdiktatur zu setzen.
Für Friedrich Wilhelm Heinz ist dies, neben dem Schmerz über den Verlust des Freundes, der Beginn des Rückzugs aus dem aktiven Widerstand, zumal das Regime
In Brandenburg beginnen Anfang 1941 die Vorbereitungen zum „Unternehmen Barbarossa“, dem Feldzug gegen die Sowjetunion im Juni. Hierbei sollen die „Brandenburger“ bei den drei Heeresgruppen Nord, Mitte und Süd in vorderster Linie im sogenannten Tarneinsatz kämpfen [unter Verwendung von Uniformen oder Uniformteilen des Gegners].
Wolf Justin Hartmann, ein begeisterter und passionierter Reiter und bereits in seiner Jugend sportlich trainiert, hält sich nach den 1920er Jahren, in denen er unter anderem einige Jahre in Südamerika lebte, weiterhin in Form. Er absolviert die Bedingungen für das Reichssportabzeichen und erfüllte, obwohl er kein Angehöriger einer Parteiorganisation war, auch die Bedingungen des SA-Sportabzeichens.
Am 19. September 1918 kam es zur „Palästinaschlacht“ (die Engländer nennen diese Schlacht „Battle of Mediggo“, manchmal „Battle of Armaggedon“). Auf breiter Front greifen die Engländer an, vielerorts derdurchbrechen sie die türkischen Stellungen, ohne auf großen Widerstand zu stoßen. Der historischen Gerechtigkeit halber muss aber auch gesagt werden, dass die türkischen Bataillone, von ihren
Wolf Justin Hartmann ist in der Gegend von Baranawitschi eingesetzt, der Stadt im Westen von Weißrußland. Hier hatte im Juni 1916 die russische Brussilow-Offensive gegen deutsche und österreich-ungarische Truppen begonnen, die im September mit einem großen Sieg der Russen endete, aber auch rund 2,3 Million Tote, Vermisste und Verwundete auf beiden Seiten gefordert hatte.
Ob Wolf Justin Hartmann als Soldat an der Front Tagebuch führt oder sich mindestens Aufzeichnungen macht (aus späterer Zeit ist bekannt, daß er zu jedem neuen Buch akribische Vorarbeiten und Recherchen machte und auch auf Reisen Tagebuch führte), ist nicht bekannt. Fast aber scheint es so. Denn in einem seiner Manuskripte bezieht er sich auf einen Vorgang, den wir auch in Form einiger Meldungen im türkischen Heeresbericht finden:
1914!
Die bei allen kriegführenden Mächten anfängliche Begeisterung für den „frisch-fröhlichen“ Krieg war sehr schnell einer Ernsthaftigkeit und Traurigkeit gewichen, wenn wieder Kunde kam vom Tod eines Familienmitgliedes, Freundes oder Schulkameraden.
Auch im Deutschen Reich, wo man noch
Von Michael Heinz
In einer Zeit, in der vielerorten Denkmäler für Deserteure errichtet werden, über einen Dichter zu schreiben, der eine gute Zeit seines Lebens als Soldat und Offizier in zwei Weltkriegen verbracht hat, ist sicher nicht jedermanns Sache. Und doch bekenne ich, dass es mir Freude bereitet hat, sein Leben in dieser Zeit zu beleuchten, denn es zeugt für mich von einem beispielhaften
Ganz einfach geht das, und man muß dabei noch nicht mal im Wortsinne lügen.
Das Mutterhaus des Mediums, von dem das nebenstehende Bildschirmphoto abgenommen wurde, hat der Kollege Henryk M. Broder vor einiger Zeit – und nicht ohne Grund –, als „Süddeutschen Beobachter“ bezeichnet.
Ich kann gar nicht soviel essen, wie ich kotzen möchte! Primitive Bestien aus der geistigen Steinzeit mit Kalaschnikows massakrieren eine Zeitungsredaktion, schießen Paris in das intellektuelle Mittelalter, und ein moralisch versifftes, ebenso niederträchtiges wie vorsätzlich naives oder ahnungsloses Islam-Apologetengesocks unter deutschen Journalisten und Politikern „verurteilt“
Seit Wochen werden zehntausende friedliche, demokratisch gesinnte Bürger durch eine seltsam einige Propagandamaschine von Politikern und Journalisten als islamophobe Rassisten beschimpft, obwohl die Polizei unter ihnen regelmäßig kaum mehr als ein Prozent Demonstranten ausmacht, die einem radikalen Lager zuzuordnen wären. Die friedlichen Pegida-Demonstrationen
Seit Jahren bekommen wir Post von der GEZ („Gebühreneinzugszentrale“), neuerdings auch bekannt als „Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio“. Man darf den Laden also getrost GEZ-Nachfolger nennen, zumal das so treffend an die SED erinnert. Aber zum Thema: Ich habe noch nie im Leben Rundfunkgebühren bezahlt. Das muß ich auch nicht, denn bis
„Würzburg! Eine saubere, vornehme, wenig bevölkerte Stadt. Studenten mit blauen Kappen. Die kleine Familie besichtigte einen riesigen Palast mit Bildern italienischer Maler. Ein Zimmer, in dem das Echo den Ton vervielfacht wiedergab. Wenn man ein Stück Papier zerriß, so klang es wie eine Trompete…“
Drei ]ahre vor seinem Tod schrieb Italo Svevo,
Volksvertreter entwickeln mitunter eine eigenartige Logik. In Sulzfeld, dem fränkischen Dorf der Meterbratwürste am Main, wurde das Nachfeiern der ersten urkundlichen Erwähnung abgesagt, weil die Urkunde, in der das Dorf für das Jahr 1007 erstmals nachgewiesen wurde, eine Fälschung sei. Das zergeht auf der Zunge, denn mit dieser Begründung könnten ungefähr ein
Als junger Mann eroberte Ferdinand Bogner die kulinarische Welt, als international erfolgreicher Koch kehrte er 20 Jahre später, 1989, nach Segnitz zurück. Wiederum ein Vierteljahrhundert später verabschiedet er sich nun zum zweiten Mal und wird Chefkoch im Hotel- und Gasthof Bären in Ochsenfurt. Das historische Gasthaus Zum Goldenen Anker in Segnitz am Main, das er
„Kein anderer in den Wäldern, Vater und Mutter nicht,
verstand ihn so gut wie du und wurde ihm so gerecht.
Niemand wußte besser, was ihm nottat zu jener Zeit.“
Von Wolfgang Hartmann
„Über fünfzig Jahre ist es nun her, daß ich ihn kennenlernte, aber ich erinnere mich noch an jedes Wort…“
„Wolf Justin Hartmann lebte ein Leben wie nur wenige seiner Zeitgenossen: Mit der osmanischen Armee kämpfte er als Offizier in Palästina gegen die Einheiten von T. E. Lawrence von Arabien, der genau diesen Gegner in seinem Buch Die Sieben Säulen der Weisheit als ‚prachtvoll‘ beschrieb.
Seine Erzählung Durst zählt zu den ungewöhnlichsten Werken der Literatur: die Wüste, zwei Pferde, zwei Männer, ein Tag und eine Nacht. Sonst nichts: ‚Ein herrliches, ein einzigartiges, ein einmaliges Buch!‘, jubelte das Feuilleton.
Für die Ausgabe der TIP Zeitung für Thailand vom 5. August 2007 schrieb ich eine Kolumne, die im Leserforum des Blattes einen Indianeraufstand verursachte. Meine Schmähschrift E-Müller, Händi-Brüller und andere Kotzbrocken sorgte für Wogen der Empörung. Der monatelange Aufruhr am TIP-Lagerfeuer war der Auslöser , daß ich mich dort zu Weihnachten 2007 auf dringende Bitte
Hildesheim. Der Schweizerdegen ist, anders als der deutsche, auf beiden Seiten geschliffen. Manfred Oppermann (* 7. April 1937, † 28. November 2012), der leidenschaftliche Hildesheimer und zugleich Weltbürger im besten Sinne, war immer stolz auf diese Bezeichnung. Denn mit „Schweizerdegen“ bezeichnet man in der Druckersprache einen, der Drucker und Setzer zugleich ist.
Phuket. Eine deutschsprachige Zeitung in Thailand, die Überschriften, Werbung, Beilagen, ja sogar einzelne Textseiten in korrekter Fraktur abdruckt, ja überhaupt auf Typographie und Gestaltung achtet – gibt es das? In der Tat: es ist die Rede von der TIP Zeitung für Thailand, lokal als „Der Tip“ bekannt. Sie erscheint in Phuket mit Lokalausgaben in Pattaya und Bangkok in einer verkauften Auflage von rund 3000 Exemplaren.